© Irure ut pariatur ad ea in ut in et. In incididunt sed tempor 2012
Romeo und Julia
nach William Shakespeare
BARFUß und AGIL auf
FREIERSFÜßEN
“[…] Frisch, verspielt und ohne
Scheu vor großen Gefühlen.
Standbilder geraten dabei zum
Augenschmaus.
Romeo und Julia als Erstlingswerk?
Das geht wohl nur, wenn man sich
seiner Sache ganz sicher ist. Die
Regisseurin Kristina Maria Bock war
sich ihrer Sache sicher und hat an
der AdK ein zweistündiges
Liebesdrama inszeniert, das den Stoff
achtet und sich gleichzeitig ein paar
Verspanntheiten und Verfremdungen
erlaubt.
(Südwest Presse/Christina Mayer,
03.05.2008)
Der Process
nach Franz Kafka
ein RÄTSEL ohne LÖSUNG
“[…] Kristina Maria Bock nahm sich
für ihre Variante des Kafka’schen
Werkes einige Freiheiten, die dem
Stück nur gut tun. Gemeinsam mit
ihren Akteuren erarbeitete sie eine
eher vom komischen denn tragischen
Element getragene Handlung – eine
durchaus legitime Entscheidung...Dem
Stück tut diese Variation gut, sie
wirkt gerade im Kontext behutsamer
Modernisierung nur logisch... Was die
Inszenierung so sehenswert macht, ist
einerseits die schöne Herausarbeitung
des Konflikts, in dem sich K.
befindet, andererseits auch das
ästhetische, ganz in Schwarz-Weiß
gehaltene Bühnenbild...Kafkas
mystische Tragikomödie punktet in der
Inszenierung von Kristina Maria Bock
mit wohldurchdachten Details und
darstellerisch feinen Nuancen. […]“
(Augsburger Allgemeine – Neu-Ulm/Florian
L. Arnold, 18.01.2008)
Die Zofen
von Jean Genet
(Bild)
Hier finden Sie bei Zeiten weitere
Beispiele...
PRESSE
Geschrieben steht...
An dieser Stelle zuerst einmal meinen herzlichen Dank an die Kritiker, die meine Workshops, Auftritte und
Inszenierungen besucht haben. Hier finden Sie nun kurze Auszüge aus einigen der veröffentlichten Zeitungsartikeln.