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Romeo und Julia nach William Shakespeare BARFUß und AGIL auf FREIERSFÜßEN “[…] Frisch, verspielt und ohne Scheu vor großen Gefühlen. Standbilder geraten dabei zum Augenschmaus. Romeo und Julia als Erstlingswerk? Das geht wohl nur, wenn man sich seiner Sache ganz sicher ist. Die Regisseurin Kristina Maria Bock war sich ihrer Sache sicher und hat an der AdK ein zweistündiges Liebesdrama inszeniert, das den Stoff achtet und sich gleichzeitig ein paar Verspanntheiten und Verfremdungen erlaubt. (Südwest Presse/Christina Mayer, 03.05.2008)
Der Process nach Franz Kafka ein RÄTSEL ohne LÖSUNG “[…] Kristina Maria Bock nahm sich für ihre Variante des Kafka’schen Werkes einige Freiheiten, die dem Stück nur gut tun. Gemeinsam mit ihren Akteuren erarbeitete sie eine eher vom komischen denn tragischen Element getragene Handlung – eine durchaus legitime Entscheidung...Dem Stück tut diese Variation gut, sie wirkt gerade im Kontext behutsamer Modernisierung nur logisch... Was die Inszenierung so sehenswert macht, ist einerseits die schöne Herausarbeitung des Konflikts, in dem sich K. befindet, andererseits auch das ästhetische, ganz in Schwarz-Weiß gehaltene Bühnenbild...Kafkas mystische Tragikomödie punktet in der Inszenierung von Kristina Maria Bock mit wohldurchdachten Details und darstellerisch feinen Nuancen. […]“ (Augsburger Allgemeine – Neu-Ulm/Florian L. Arnold, 18.01.2008)  
Die Zofen von Jean Genet (Bild) Hier finden Sie bei Zeiten weitere Beispiele...  
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An dieser Stelle zuerst einmal meinen herzlichen Dank an die Kritiker, die meine Workshops, Auftritte und Inszenierungen besucht haben. Hier finden Sie nun kurze Auszüge aus einigen der veröffentlichten Zeitungsartikeln.
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